Aufbewahrung von Rollmaterial
Mittlerweile hat sich bei mir mehr
Rollmaterial angesammelt, als ich auf meiner 3,40 x 1,30
„großen“ Anlage fahren lassen kann. Ein Großteil der Loks
und Waggons steht im Schrank und verstaubt. Aber immer
alles in und aus den Kartonagen zu friemeln, nervt und
verhunzt auch auf Dauer die Verpackungen.
Im
Stummiforum habe ich dann von der
Möglichkeit einer anderen Aufbewahrung gelesen.
Die hat mir so gut gefallen, dass ich
sie nachgebaut habe.
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Als Behälter dienen Euroboxen 60 x 40 cm aus
dem Baumarkt. Ich habe drei verschiedene Sorten von
BAUHAUS, TOOM und GLOBUS probiert. Alle
lassen sich perfekt stapeln. Die von GLOBUS gefallen
mir persönlich am besten, weil sie keine Grifföffnung haben,
sich aber trotzdem gut tragen lassen.
(Preis:
Box 7,00 – 10,00 €, Abdeckung 4,00 – 8,00 € je nach
Ausführung) |
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Die Auflageflächen sind aus
Kunststoff Winkelprofilen mit einer Schenkelbreite von
4 x 4 cm, die auf der Unterseite mit Gewebetape
zusammengeklebt sind.
(BAUHAUS:
Kantoflex 2m – 6,85 €) |
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Als Rutsch-Stopp
habe ich (wie auch im Forum) jeweils zwei Streifen
E-Profildichtung von
fix-o-moll aufgeklebt. Die sollen ohne Lösungsmittel
sein, sodass keine Gefahr von Verklebung oder Abfärbung
an Loks und Waggons besteht.
(Amazon: 50m - 22,99 €) |
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Beispiel 1:
Aufbewahrung Lokomotiven |
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Beispiel 2:
Aufbewahrung Personenwagen |
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Beispiel 3:
Aufbewahrung Güterwagen |
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Zum Schutz lege
ich auf die Loks oder Wagen noch eine dicke
Schaumstoffmatte.
Sauber beschriftet und auf zwei Trollis gestapelt, passen
die Boxen wunderbar
unter die Anlage und lassen sich leicht bei Bedarf
hervorziehen!
Für einen Transport kann man die Abdeckungen mit Kabelbinder
fest verschließen.
Auf meinem YouTube-Kanal habe ich ein kleines Video dazu
gemacht:
Aufbewahrung Rollmaterial |