Bei der
Straße stellte sich die Frage: fertig kaufen, mit Farbe
aufmalen oder am Computer entwerfen? Die PC Variante fand
ich am günstigsten und am besten! Ein Stück gerade Straße
ging einfach. Mit einem kleinem Grafikprogramm (z.B.: Inkscape) eine breite, graue Fläche gemalt,
links und rechts am Rand eine weiße Linie, in der Mitte eine
gestrichelte Linie – fertig! Feinheiten wie Zebrastreifen,
Haltelinien oder Parktaschen kamen später. Als Bürgersteig
nahm ich eine Sperrholzplatte, auf der ich die Häuser
stellte. Eine Textur in Steinplattenoptik von Bildburgaus dem Internet in kleinen Streifen
vor den Häuser geklebt, sah dann fast wie Gehwegplatten
aus. Im Nachherein hätte das Sperrholz noch dünner sein
können. Der Bürgersteig war verdammt hoch geworden!
Muttern war inzwischen zur Oberbaumeisterin von
„Riederskirchen“ (so sollte die Stadt heißen) aufgestiegen.
Bis auf den Bahnsteig und zwei oder drei fertige Häuser hat
sie alles selbst zusammengebaut und auch finanziert!
Danke - Danke - Danke !!!